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Schlafsack kleines Packmaß Test, Vergleich & Empfehlungen 01/2024

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Zu jeder Outdoor-, Zelt- und Wanderausrüstung gehört ein Schlafsack, der eine Übernachtung im Zelt oder im Freien gestattet. Zwar ist der Komfort ein entscheidendes Kaufkriterium, gleichzeitig spielen aber auch Größe und Gewicht eine Rolle. Je leichter ein Schlafsack ist und je einfacher er gepackt werden kann, desto schneller ist er verstaut und lässt sich problemlos unterbringen und transportieren.

Zu diesen Modellen gehört der Schlafsack kleines Packmaß, der für Reisende und Camper ebenso sinnvoll ist wie für Wanderer und Bergsteiger. Durch das sehr leichte Gewicht und dünne Material ermöglicht dieses Modell mehr Platz im Rucksack, um weitere Ausrüstungsutensilien mitzuführen. Wir zeigen, welche Vorteile er hat und was beim Kauf beachtet werden sollte. Der Schlafsack mit kleinerem Packmaß ist für den längeren Trip und den beschwerlichen Aufstieg die geeignete Wahl.

Die beliebtesten Schlafsäcke mit kleinem Packmaß

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Schlafsack kleines Packmaß Test

Zuletzt aktualisiert 12. April 2023

Was ist ein Schlafsack mit kleinem Packmaß?

Schlafsäcke gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich in der Form, Länge und Polsterung unterscheiden. Sie gestatten eine komfortable Übernachtung im Zelt oder in der freien Natur und sind ein wichtiger Begleiter beim Reisen und Camping, auf Trekking-Touren, Wanderungen und beim Bergsteigen. Je nachdem, für welchen Zweck sie verwendet werden, sind sie zusätzlich gefüttert und bieten auch bei kalten Temperaturen den gewünschten Komfort.

Der Schlafsack kleines Packmaß gehört zu den Modellen, die dünner und leichter sind, was durch spezielle Materialien und die Verarbeitung möglich ist. Gleichzeitig bietet der Schlafsack eine sinnvolle Isolation und Wärmeleistung, die unter bestimmten Bedingungen dringend erforderlich ist.

Wärme und Luftspeichervermögen

Die Wärme ergibt sich bei einem Modell dieser Art durch die jeweils gespeicherte Luftmenge. Diese fällt bei einem dünnen Schlafsack natürlich geringer aus, wenn dieser luftig und leicht ist, da sich auch das Luftspeichervermögen reduziert. Einen Ausgleich schaffen der gute Schnitt und die richtig gewählte Größe. Je enger der Schlafsack anliegt, desto dichter ist die Fütterung am Körper und desto größer das Isolationsvermögen.

Es gilt daher, sich für den richtigen Schlafsack zu entscheiden, der optimal auf die eigene Körpergröße und Verwendung abgestimmt ist. Der Schlafsack kleines Packmaß gestattet die Gewichtsreduzierung und die Platzeinsparung beim Transport. Das ist für anstrengende Wanderungen besonders sinnvoll, bei denen jedes Gramm im Rucksack zählt.

Mehr Bewegung im Schlafsack

Gerade, wenn es darum geht, sich flexibel zu bewegen und die mitgeführte Ausrüstung im Gewicht optimal abzustimmen, damit der Rucksack nicht zu schwer wird, ist der Schlafsack kleines Packmaß die beste Wahl und nimmt kaum Raum und Gewicht ein. Das ist auch bei Bergtouren wichtig oder bei Ausflügen, die zu Fuß oder mit dem Rad gestartet werden.

Beim Schlafsack kleines Packmaß handelt es sich um ein modernes Modell, das sehr kompakt gefertigt ist und sich unkompliziert zusammenfalten und im Rucksack verstauen lässt. Das Modell ist gerollt dann in einer Hülle enthalten, die locker in eine Hand passt.

Materialien und Isolierung

Der Schlafsack besteht aus Materialien, die eine geeignete Isolierung gestatten und für bestimmte Außentemperaturbereiche vorgesehen sind. Dabei gibt es verschiedene Modelle. Eine gute Wärmeleistung ist ebenso wichtig wie die Passform und Handhabung. Der Schlafsack mit kleinem Packmaß erspart ein zusätzliches Gewicht bei Ausflügen und Touren, ohne auf die Leistung und den Komfort verzichten zu müssen.

Welche Modelle mit kleinem Packmaß gibt es?

Entscheidend für die Wärmeleistung, den Komfort und die Isolierung sind beim Schlafsack mit geringem Packmaß besonders die Materialien. Es gibt dünne und leichte Modelle, die für die Frühjahr- und Sommerzeit geeignet sind und Modelle, die ein geringes Packmaß aufweisen und gleichzeitig gefüttert und gepolstert sind. Das macht eine Nutzung bei kälteren Temperaturen und schlechteren Witterungsbedingungen möglich.

Wichtig ist natürlich, dass der Schlafsack bei allen Anwendungen warmhält, den gesunden Schlaf gestattet und relativ wasserfest ist. Gleichzeitig bleiben jedoch das Gewicht und die Leichtigkeit des Packens ein entscheidendes Kriterium. Eine Auswahl kann aus folgenden Modellen getroffen werden:

  • Schlafsack mit Daunenfedern
  • Schlafsack mit Kunstfasern
  • Ultraleichtschlafsack

Schlafsack mit Daunenfedern

Wer wenig Gewicht und gleichzeitig eine höhere Wärmeleistung benötigt, greift auf den Schlafsack kleines Packmaß zurück, der mit Daunenfedern gefüttert ist und eine hervorragende Isolierung ermöglicht. Die Modelle sind für schlechte Witterungsverhältnisse, für Herbst und Winter und für kalte Nächte gedacht und bieten den höchsten Schlafkomfort.

Die Daunen haben eine eigene Speicherkapazität und übertragen die Wärme angenehm auf den Körper. Gleichzeitig können Daunenfedern so verarbeitet werden, dass der Schlafsack nicht zu stark gepolstert ist und das Gewicht gering bleibt. Das erlaubt ein einfaches Packen und Verstauen.

Vorteile

  • Wenig Gewicht
  • Geringes Packmaß
  • Hoher Schlafkomfort
  • Hohe Wärme- und Isolierungswirkung

Nachteile

  • Aufwendigere Pflege und Reinigung
  • Nicht wasserfest
  • Bei Feuchtigkeit Wärmeverlust

Schlafsack mit Kunstfasern

Der Schlafsack kleines Packmaß kann neben Daunen auch Kunstfasern enthalten und ist dann günstiger im Handel erhältlich. Die Qualität der Modelle ist hochwertig, die Wärmeleistung gegenüber Daunenfedern etwas geringer.

Dafür lässt sich der Schlafsack kleines Packmaß einfacher zusammenfalten, ist jedoch in der Größe und zusammengerollt geringfügig breiter und länger. Die Modelle sind sehr pflegeleicht und feuchtigkeitsresistent. Die Wärmewirkung geht auch nicht verloren, wenn das Material Feuchtigkeit zieht oder das Wetter einmal etwas schlechter ausfällt.

Vorteile

  • preisgünstig
  • gute Wärmewirkung
  • leichte Pflege und Reinigung
  • unkompliziertes Zusammenfalten
  • feuchtigkeitsresistent

Nachteile

  • höheres Packmaß
  • etwas schwerer im Gewicht

Ultraleichtschlafsack

Ultraleichtschlafsäcke sind im Vergleich die dünnsten und leichtesten Modelle, die jedoch eher für die kürzeren Touren und Wanderungen bei gutem Wetter taugen. Das Material ist so dünn, dass eine Wärmeleistung nur geringfügig möglich ist.

Daneben punkten Ultraleichtschlafsäcke durch das geringe Packmaß und die Platzeinsparung. Im Rucksack nehmen diese Modelle gerade einmal die Größe einer Wasserflasche ein. In Verbindung mit einer Isoliermatte kann auch bei diesen Schlafsäcken die Wärmewirkung erhöht werden. Für Tiefsttemperaturen sind Ultraleichtschlafsäcke nicht geeignet.

Vorteile

  • leichter als andere Modelle
  • sehr dünne Materialien
  • zusammengerollt so groß wie eine Wasserflasche

Nachteile

  • nur für milde Temperaturen geeignet
  • weniger reißfest und stabil
  • nur in Verbindung mit einer Isoliermatte wärmend

Anwendungsbereiche für den Schlafsack kleines Packmaß

Der Schlafsack kleines Packmaß kann in vielen Situationen Sinn machen und ist eine gute Alternative zu den großen und dick gefütterten Modellen. Wenn es darum geht, Gewicht und Platz einzusparen und einen Schlafsack für den Notfall dabeizuhaben, bietet sich eher der Schlafsack kleines Packmaß an, der leicht verstaut und transportiert werden kann.

Praktisch ist das auf Reisen und beim Camping, wenn der Rastplatz häufiger gewechselt oder wenn das Zelt überall dort aufgeschlagen wird, wo eine Übernachtung möglich ist. Auf Reisen ist der Schlafsack kleines Packmaß als Ersatzdecke praktisch, da er auch in offener Form verwendet werden kann.

Außentemperaturen und Jahreszeit

In der Regel eignet sich der Schlafsack kleines Packmaß für bestimmte Außentemperaturen und wärmere Regionen. Das leichte Gewicht wird durch eine geringere Fütterung kompensiert, während die hochwertigen Modelle dennoch den universellen Einsatz gestatten. Daunenschlafsäcke ermöglichen die Nutzung zu verschiedenen Jahreszeiten, vertragen allerdings auch weniger Feuchtigkeit.

Ultraleichte Mumienmodelle passen zusammengerollt in die Hand und nehmen auch in ausgerollter Form kaum Platz weg. Dann lässt sich der Schlafsack kleines Packmaß beim Bergsteigen, bei Trekking- und Wandertouren, beim Rad- und Motorradfahren, bei Outdooraktivitäten und auf kürzeren Reisen mitführen.

Gewichtseinsparung durch geringes Packmaß

Besonders anstrengende Touren und Wanderungen erfordern eine umfassendere Gewichteinsparung. Eine gute Ausrüstung ist das A und O solcher Unternehmungen, wobei der Rucksack für sich wenig Gewicht aufweisen sollte und auch der gepackte Inhalt zählt.

Ein Schlafsack kleines Packmaß lässt sich einfach im oder am Rucksack unterbringen. Es gibt ihn mit oder ohne Kapuze, wobei der Schlafkomfort gewährleistet ist. Solche Modelle sind für eine Person vorgesehen und punkten durch das enganliegende Material, das gleichzeitig mit geringer Fütterung eine gute Isolierung gestattet.

Worauf ist beim Kauf zu achten?

Der Kauf eines Schlafsack kleines Packmaß will gut überlegt sein und ist individuell nach bestimmten Kriterien ausgerichtet. Natürlich zählt zunächst, wofür Sie den Schlafsack verwenden werden und wann er zum Einsatz kommt. Je nachdem, zu welcher Saison das Modell nötig ist, gelten andere Voraussetzungen, um den Schlafkomfort zu gewährleisten.

In bestimmten Situationen ist dieser nicht zwingend notwendig, wenn es mehr darum geht, in der Nacht nicht schutzlos auf dem Boden schlafen zu müssen. Dazu können Sie den ultraleichten Schlafsack mit einer Isoliermatte kombinieren. So erhöhen Sie den Komfort stark.

Größe des Schlafsacks

Die Größe des Schlafsacks trägt entscheidend dazu bei, wie warm das Material hält. Die Länge sollte dabei so abgestimmt sein, dass der Nutzer mit ausgestreckten Füßen liegen kann, während die Breite so ausgelegt ist, dass das Material eng am Körper anliegt, ohne störend oder einengend zu wirken. Als Mumienschlafsack ist eine sehr hohe Wärmeisolation möglich. Der kompakte Schnitt spart Gewicht und Material.

Füllstoffe

In Sachen Wärme zählt auch der Füllstoff. Daunenfedern oder Kunstfaser machen einen Unterschied für die Isolierung und Wärmewirkung. Die natürlichen Daunen lassen sich hervorragend komprimieren, was ein geringes Gewicht gestattet.

Dazu sind sie atmungsaktiv und wärmend, zeigen eine hohe Langlebigkeit und den benötigten Schlafkomfort. Sie vertragen allerdings keine Nässe, so dass für kühle und feuchtere Bedingungen Kunstfasern die bessere Wahl sind.

Pflege und Reinigung

Der Schlafsack kleines Packmaß ist bei beiden Varianten leicht zusammengerollt und verstaut. Kunstfasermodelle sind etwas schwerer, liefern dafür eine hohe Körperwärme. Selbst, wenn sie feucht werden, ist die Isolierung hervorragend. Dazu benötigen sie deutlich weniger Pflegeaufwand als Daunenschlafsäcke.

Diese müssen von Zeit zu Zeit aufgelockert und durchgelüftet werden. Die Reinigung ist ebenfalls schwieriger, da Daunen empfindlich sind, während Kunstfasern locker die Wäsche in der Waschmaschine vertragen. Das Schlafklima ist bei beiden Modellen geboten. Mit Daunen gefüllt, verliert der Schlafsack kleines Packmaß einige Federn, was jedoch völlig normal ist und an der Form nichts ändert.

Worauf muss ich bei der Nutzung des Schlafsacks achten?

Die Voraussetzung für eine gelungene Wanderung oder Tour ist der entspannende Schlaf, der gleichzeitig die Erholung erlaubt. Das ist mit einem Schlafsack kleines Packmaß genauso geboten wie mit anderen Modellen, die stärker gepolstert und größer sind.

Bei manchen Bergtouren ist es notwendig, die Isomatte weglassen zu müssen, um Gewicht zu sparen. Der Schlafsack kleines Packmaß wird dann zur einigen Quelle des Komforts, wenn er aus den richtigen Materialien besteht und an die Körpergröße angeglichen ist.

Die richtige Kleidung

Erfahrene Wanderer und Bergsteiger nutzen das leichte Gewicht der Modelle, indem sie beim Schlafen Funktionskleidung tragen. Aber schon die Wahl zwischen Daunen und Kunstfasern kann die Wärmewirkung beeinflussen.

Daunen passen sich immer besser dem Körper an und übertragen die Wärme schneller und gleichmäßiger. Kunstfasern vertragen mehr Feuchtigkeit, wenn es in der Nacht einmal frostig kühl wird.

Feuchtigkeit im Schlafsack

Dabei ist zu beachten, dass die Feuchtigkeit nicht von außen kommt, da das Material ausreichend Schutz bietet, sondern von innen. Über Nacht schwitzt der Körper und verliert Flüssigkeit. Der Wasserdampf legt sich auf die Haut und kühlt den Körper ab.

Daher ist die geeignete Kleidung auch für den Schlafsack kleines Packmaß entscheidend. Mehr Wärme wird auch durch eine zusätzliche Kapuze erzielt. Wenn die Nächte besonders kalt sind, empfiehlt sich die Verwendung warmer Socken oder sogar einer Wärmflasche.

Mehr Beweglichkeit und Komfort

Der Schlafsack kleines Packmaß bietet sowohl den Schutz als auch die nötige Beweglichkeit. Wichtig ist jedoch, das Material und die Verarbeitung und Größe auf die Nutzung abzustimmen, ob er im Komfortbereich oder im Limit- und Extrembereich zum Einsatz kommt.

Der Komfortbereich umfasst geringere Außentemperaturen, während die beiden anderen Bereiche das Bergsteigen und die Trekkingtouren betreffen. Für das einfache Camping eignet sich der Schlafsack kleines Packmaß, wenn die Tour zu Fuß oder per Fahrrad durchgeführt wird.

Bewegung im Schlaf

Viele Menschen bewegen sich im Schlaf, was auch Einfluss auf den Komfort im Schlafsack hat. Es ist nützlich, wenn die Modelle elastische Materialien und Nähte aufweisen oder in der Breite etwas größer ausgewählt werden, um genügend Spielraum zu haben. Etwas Luft ermöglicht zudem eine bessere Zirkulation und Atmungsaktivität.

Wenn der Schlafende sich angenehm bewegen kann, ist die Nacht erholsamer, während sich gleichzeitig weniger Kältebrücken bilden. Auch wenn einige Experten empfehlen, dass das Nacktschlafen die beste Wärmeverteilung gestattet, lohnt sich der Kauf von Funktionskleidung eher. Zusätzlich kann der Schlafsack kleines Packmaß imprägniert werden, um vor Witterung und Feuchtigkeit geschützt zu sein.

Außentemperaturen beachten

Der Schlafsack wirkt dabei wie eine Thermoskanne. Er wärmt nicht durch sich selbst, sondern wird durch den darin liegenden Körper aufgeheizt. Wenn die richtige Kleidung gewählt wird, kommt es nicht dazu, dass der Nutzer friert oder sich auskühlt. Wichtig bleibt, auf die Herstellerangaben zu achten, die darauf verweisen, für welche Außentemperaturen der Schlafsack kleines Packmaß geeignet ist.

Transport im Rucksack

Auch für den Transport gibt es einige Dinge zu beachten. Wenn die Ausrüstung zusammengestellt wird, sollte das Gewicht aller Utensilien und des Schlafsacks vorab genau berechnet werden. Manchmal lohnt sich das Anbringen des Schlafsacks direkt im Außenbereich des Rucksacks.

Durch sein geringes Maß ist aber auch das Mitführen in der Tasche machbar. Je anstrengender die Tour werden wird, desto besser ist das richtige Packen des Rucksacks. Entscheidend ist die leichte Ausrüstung, die, wie auch der Schlafsack, im Bodenfach verstaut werden kann.

Die richtige Ordnung

Die schweren Utensilien sollten körpernah und im oberen Bereich transportiert werden, möglichst in Schulternähe, um das Gewicht besser zu verteilen. Dazu gehören das Zelt, das Proviant, die Trinkflasche, das Fernglas und anderes. Dinge, die häufig und direkt benötigt werden, sollten im Deckelfach platziert werden.

Der Rucksack weist im günstigen Fall dann ein Gesamtgewicht auf, das in etwa 25 Prozent des Körpergewichts des Nutzers hat. Auch spielt es eine Rolle, ob der Rucksack beim Steigen und Klettern zum Einsatz kommt oder beim normalen Gehen und Wandern.

Hülle und Beutel für den Schlafsack

Zum Schlafsack kleines Packmaß gibt es immer eine dazugehörige Tasche oder Hülle. Auch hilft ein Schnürband, den Kompressbeutel zu stabilisieren. Das Herausnehmen ist einfach. Der Schlafsack kleines Packmaß bietet allerdings den Vorteil, sehr unkompliziert wieder zusammengerollt werden zu können. Das liegt an seiner Beschaffenheit und dem dünnen Material.

Welche Alternativen gibt es für den Schlafsack kleines Packmaß?

Wenn es weniger um die Gewichtsreduzierung als um den hohen Schlafkomfort geht, sind auch andere Modelle empfehlenswert. Dazu gehören die sehr stabilen und wasserfesten Alpenschlafsäcke, die Mumien- und Deckenschlafsäcke und Biwakschlafsäcke.

Letztere sind ebenfalls leichter und unkompliziert zusammengerollt. Für Extrembereiche und kalte Temperaturen sind Militär- und Mumienschlafsäcke die bessere Wahl, die zusätzlich gepolstert und auf Körperformen abgestimmt sind. Decken- oder Eiformschlafsäcke eignen sich für das normale Camping und Zelten, wenn der Wind- und Regenschutz geboten ist. Die einfache Variante sind Baumwoll- oder Seidenschlafsäcke.

FAQs – die wichtigsten Fragen zum Schlafsack

Welche Aufgabe hat ein Schlafsack?

Jeder Schlafsack ist als Hülle konzipiert, die den Körper enganliegend umgibt und in der Nacht vor Kälte und Feuchtigkeit schützt. Der Schlafsack hat dabei die Form des Körpers und kann entweder den Kopf freilassen oder für diesen eine Kapuze bieten.

Man kann ihn mit einem Reißverschluss öffnen und schließen. Einige Modelle sind auch für zwei Personen gedacht. Der Zweck des Schlafsacks ist immer die Wärmedämmung und Isolierung. Die geschlossene Form unterscheidet ihn von einfachen Bettdecken und Laken.

Welche Materialien gibt es für den Schlafsack?

Der Oberstoff besteht beim Schlafsack aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle, Leinen, Seide oder Vliesstoffe, während die Wärmedämmung durch Daunen oder Kunstfasern erfolgt.

Welche Formen hat ein Schlafsack?

Neben den klassischen Modellen, die entweder eckig oder rundlich in den Kanten geschnitten sind, gibt es moderne Mumienschlafsäcke mit oder ohne Kapuze und dickere Modelle, die gepolstert und gefüttert sind. Für die ganz harten Ansprüche sind sogar Schlafsäcke mit Ärmeln erhältlich. Einige kann man ausklappen und als Decke verwenden. Andere sind nur für die reine Ummantelung gedacht. Sie sind in der Form an den Körper angepasst.

Fazit

Der Schlafsack kleines Packmaß bietet die Möglichkeit einer jederzeit improvisierten Schlafstätte, die für die Erholung und Übernachtung im Freien oder im Zelt notwendig ist. Beim Rucksacktourismus, bei Trekking- und Wandertouren und beim Bergsteigen kommt das Modell am häufigsten zum Einsatz und bewährt sich durch das sehr leichte Gewicht und die dünnen Materialien.

Insbesondere für schnelle Manöver eignet sich der Schlafsack kleines Packmaß am besten, wenn die Tour nach der Nacht zügig weitergehen und das Nachtlager schnell zusammengerollt und im Rucksack verstaut werden soll. Die Modelle haben Tradition und gestatten unter modernen Voraussetzungen auch eine höhere Wärmewirkung und Isolierung, zusätzlich die Feuchtigkeitsresistenz und den hohen Schlafkomfort.

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