Echolot: Test bzw. Vergleich 01/2024

Angeln

Man kann bei Echoloten zwischen Navigationsloten und Fischfindern unterscheiden. Beide liefern präzise Messergebnisse und lassen sich leichter bedienen als mechanische Tiefenmesser. Ein Navigationslot dient zur Orientierung und zur Navigation von Booten. Sie können auch Wassertiefe und die Struktur des Bodens eines Gewässers anzeigen. Es gibt mehrere Unterkategorien und man unterscheidet nach Anzahl und Art des Sendekegels. Dabei gibt es Single, Dual und Tri sowie Quadra Beam. Wide Side und Side Imaging gibt es auch.

Die beliebtesten Echolote

Echolot Test

Zuletzt aktualisiert 12. April 2023

Welche Echolote schneiden im Test am besten ab?

Der Test nahm viele Fischfinder und Echolote genau unter die Lupe. Die Sieger im Test sind hier vorgestellt. Die Produkte sind jeweils die Testsieger ihrer Kategorie.

  • LUCKY Fischfinder Wireless Portable Sonar Senor LCD
  • Fischfinder mit GPS: Deeper Pro Plus Smart Fischfinder WLAN und GPS
  • Fischfinder bis 45 m Tiefe: LUCKY GAIN EXPRESS FFW-718BLK Portable Fischfinder
  • Zum Nachtfischen: ReelSonar IBobber Smart Fischfinder

LUCKY Fischfinder Wireless Farbe Tragbarer / Portable Angeln Sonar Senor LCD Tiefe Finder

Der Erfolg beim Angeln steht mit dem LUCKY Fischfinder so gut wie fest. Das Gerät ist mit einem 5,1 cm großen LCD Display ausgestattet und das Echolot erreicht eine Tiefe bis zu 40 Meter.

Es ist sehr handlich und passt in jede Tasche oder Anglerweste. Ein weiterer Vorteil ist das leichte Gewicht von 118 g. Dazu kommt, dass das Signal bis zu 120 m mit einem Abstrahlwinkel von 90 Grad reicht. Der LUCKY Fischfinder ist ein Wireless-Gerät.

Der Test zeigte, dass das Gerät ein tolles Einsteigermodell ist, die Marke aber auch Profigeräte produziert. Hohe Ansprüche an die Ausrüstung lassen sich leicht erfüllen.

Das handliche und tragbare Gerät eignet sich hervorragend für Bootsangeln, sowie für Küsten- oder Eisfischen. Die Funktionen passen zum persönlichen Angelstil und kann einen Angelausflug um einiges besser machen.

Deeper Pro Plus Smart Fischfinder WLAN und GPS

Der Deeper Pro Plus ist ein Echolot, dass man auswerfen kann. Im Test zeigte es sich als Allrounder, welches gerne in flachen Gewässern aber auch bei einer Tiefe von 80 Meter zum Einsatz kommt. Dazu kommt, dass dieses Gerät ein Doppelfrequenzgeber ist.

Mithilfe einer Angelschnur wird er ausgeworfen und wieder eingeholt. Der Deeper Pro Plus ist an einer Angelschnur angebracht und ist ein tragbares Gerät. Mit WLAN kann man den Fischfinder mit dem Smartphone oder Tablet verbinden, um die Ergebnisse anzeigen zu lassen.

Dieses Echolot verfügt über einen Doppelfrequenzgeber und ist gleichzeitig ein auswerfbares Echolot. Das Gerät sendet die Schallwellen mit Frequenzen von 290 kHZ und 90 kHz, sowie mit einem Abstrahlwinkel von 15 Grad bis 55 Grad.

So hat dieses Gerät einige Vorteile:

  • Großes Gebiet auch in flachen Gewässern erfasst
  • Die zwei Frequenzen liefern genaue und präzise Informationen
  • Verwendungsbereich von Wassertiefen von 0,5 bis 80 Meter an
  • Gut geeignet für Verwendung am Ufer
  • Mobil verwendbar und gut für ein Boot geeignet

LUCKY GAIN EXPRESS FFW-718BLK Portable Fischfinder

Dieses Gerät gehört zu den Echoloten, die einen auswerfbaren Geber und ein Display besitzen. Dieses Gerät ist eine tolle Kombination, das zeigte auch der Test.

Es lässt sich sowohl im flachen Gewässer als auch in tieferen Bereichen bis zu 45 Meter verwenden. Der Lucky FFW-718BLK hat eine Geberfrequenz.

Dieses Echolot ist mit einem mobilen Geber ausgestattet und lässt sich per Angelrute auswerfen. Über die Funkfrequenz 433 MHz kommunizieren der Geber und das Display miteinander. 120 Meter ist die maximale Verwendungsentfernung.

Schallwellen senden mit einem Abstrahlwinkel von 90 Grad Richtung Boden. Der Geber verwendet 125 kHz. Dieses Echolot eignet sich aufgrund des großen Abstrahlwinkels eher für flache Gewässer ab 0,7 Meter.

Der Test zeigte, dass es für eine Tiefe über 45 m nicht geeignet ist. Der Lucky Gain Express FFW-718BLK lässt sich sowohl für das Angeln als auch zum Navigieren eines Bootes verwenden.

ReelSonar IBobber Smart Fischfinder

Der ReelSonar IBobber ist ein Echolot, dass man auswerfen kann. Das Gerät ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für Flachwasser und tiefe Gewässer bis zu 41 Meter. Es verwendet nur eine Geberfrequenz.

Auch dieses Gerät ist tragbar und lässt sich mit einer Angelrute auswerfen. Es verfügt, so wie der Deeper Pro Plus, über keinen eigenen Display und muss so mit einem Smartphone oder Tablet verbunden sein. Das funktioniert laut Test einfach mit einer Bluetooth Verbindung.

Die Schallwellen des IBobbers senden auf einer Frequenz von 118 kHz und besitzen einen Abstrahlwinkel von 42 Grad. Dieser ist von Vorteil bei flachen Gewässern.

Der große Abstrahlwinkel erfasst ein ziemlich großes Gebiet. Der Fischfinder ist für eine Wassertiefe von einem bis 41 Metern gut geeignet. Man kann ihn also vom Ufer als auch vom Boot aus verwenden.

Die wichtigsten Fragen rund um das Echolot im Überblick

Echolot vs. mechanischer Tiefenmesser

Wie bereits oben erwähnt sind die meisten Echolote einfacher zu bedienen als mechanische Tiefenmesser. Alle notwendigen Informationen lassen sich auf einen Blick anzeigen.

Um die Tiefe eines Gewässers zu bestimmen, gibt es verschiedene Methoden. Ein Bleigewicht am Ende einer Schnur, zum Beispiel. Laut Test sind mechanische Tiefenmesser eine beliebte Methode.

Wer auf einem Boot unterwegs ist und angeln möchte, sollte wissen, wie tief das Wasser ist. Die richtige Tiefe des Schwimmers einzustellen ist dann um einiges einfacher.

Man zieht eine Schnur durch den Tiefenmesser, um dann ein Stück Blei am Ende zu befestigen. Dieses wirft man ins Wasser und der mechanische Messer schwimmt oben.

Sobald das Blei den Boden erreicht, klappt er um und die Schnur ist festgestellt. Den Abstand zwischen Schnur und Blei misst man ab und man hat die Tiefe im Wasser.

Diese Methode zeigte sich auch im Test als etwas umständlich. Mit einem Echolot spart man sich einiges an Arbeit. Die Kombination aus Echolot und Fischfinder verrät, ob Fische unter dem Boot schwimmen.

Zusätzlich gibt es Informationen zur Tiefe. Gefährliche Stellen lassen sich mit der GPS-Funktion markieren und speichern. Bei der nächsten Bootsfahrt umfährt man diese einfach.

Der Angelplatz, wo man zuletzt viele Fische fangen konnte, lässt sich mit dieser Funktion auch leicht wieder finden.

Da die Echolote mit Schall arbeiten, liefern sie viel präzisere Ergebnisse als die mechanische Variante. Die Strömung des Wassers kann die Messwerte auch im Test nicht so stark beeinflussen.

Zusammenfassung der Vorteile:

  • Leichte Bedienung
  • Funktionen der Fischfinder
  • Funktionen wie GPS
  • Genauer als mechanische Messgeräte

Unebenheiten im Wasser erkennen oder die Tiefe zu messen funktioniert gut mit einem Navigationslot. Mit dem Fischfinder lassen sich noch zusätzlich Fische anzeigen.

Ein Navigationslot reicht also vollkommen für die Steuerung und Navigation eines Bootes aus. Es ist somit kein Problem die Tiefe des Wassers oder Unregelmäßigkeiten am Boden des Gewässers im Blick zu behalten. Man hat also genau Informationen darüber, in welcher Tiefe sich die Fische aufhalten.

Echolot mit oder ohne GPS?

Positionen speichern, bestimmen oder auffinden ist mit dem GPS leicht möglich. Ob die Option mit oder ohne GPS nützlich ist, muss man sich im Vorhinein überlegen.

Wer gefährliche Bodenstrukturen markieren möchte, um ihnen das nächste Mal ausweichen zu können, ist bei der GPS-Funktion gut aufgehoben. Auch das Finden eines tollen Angelgebiets, wie auch der Test zeigte, ist mit dieser Funktion um einiges leichter.

Es spielt aber auch der Preis eine große Rolle. Ein Echolot mit GPS ist teurer als eines ohne diese Funktion. Die Variante mit GPS ermöglicht es auch, anhand dieser Daten gefunden zu werden. Das kann sehr hilfreich sein, wenn man einen Notruf vom Wasser aus sendet.

Fischfinder für tiefe oder seichte Gewässer?

Das Gebersystem des Fischfinders ist entscheidend, in welcher Wassertiefe man es verwenden kann. Der Geber sendet Schallwellen aus und ist ein wichtiger Teil des Echolots.

Als „Sendekegel“ bezeichnet man die Schallwellen, die der Geber aussendet. Diese sendet der Geber kegelförmig in Richtung des Gewässerbodens. Die Anzahl und Anordnung der Sendekegel unterscheidet sich bei modernen Geräten.

Tiefe Gewässer:

Besonders beliebt sind diese beide Sendekegel:

  • Single Beam
  • Dual Beam Plus

Single Beam

Der Single Beam Geber verwendet nur einen Sendekegel mit 20 Grad. Der erfasste Radius beträgt knapp ein Drittel der Wassertiefe. Somit eignet sich der Single Beam Sonar für tiefe Gewässer gut.

Ein Beispiel: Bei einem fünf Meter langen Boot und einer Wassertiefe von sechs Metern erfasst das Gerät eine Bodenfläche von zwei Metern. Viele Fische neben und unter dem Boot sind dabei nicht erkennbar.

Dual Beam Plus

Dieses System besteht aus einem fokussierten 20 Grad Mittelstrahl, der zentral verläuft. Dabei ist dieser von einem 60 Grad Außenstrahl umgeben.

Ein Bodenareal wird erfasst, das der Wassertiefe entspricht. Das schafft die spezielle Anordnung der beiden Sendkegel. Für tiefe Gewässer eignet sich dieses Sonar auch gut.

Beim gleichen Beispiel erfasst dieser Sendekegel ein Bodenareal von sechs Metern. Fische die sich im Mittelwasser oder neben dem Boot befinden, kann man nicht erkennen.

Seichte Gewässer:

Für flache Gewässer eigenen sich Gebersystemen mit drei oder vier Sendekegeln:

  • Tri Beam
  • Wide Side
  • Quadra Beam
  • Side Imaging (SI)

Tri Beam

Wie der Name schon sagt, besteht diese Variante aus drei Sendekegeln. Einer mit 20 Grad und die anderen beiden mit 35 Grad Kegeln. Diese beiden strahlen schräg zur Seite. Diese Anordnung erreicht eine Flächenabdeckung von 90 Grad.

Der 20 Grad Kegel stellt das Bodenprofil genau dar. Die seitlichen Kegel können Fische neben dem Boot orten. Bei diesen Geräten wir deine Bodenfläche doppelter Wassertiefe abgedeckt. Bei sechs Metern sind das dann schon 12 Meter.

Wide Side

Dieses Gebersystem verwendet auch drei Sendekegel. Dabei sendet der mittlere mit einem Winkel von 24 Grad direkt auf den Gewässerboden. Der Winkel der anderen beiden strahlt mit 16 Grad. Um die 35 Meter nach links und rechts.

Dieser Sonar ist etwas Besonderes, da er nicht nur nach unten sondern auch zur Seite strahlen kann. Fische in flachen Uferregionen und an der Wasseroberfläche kann man so orten.

Quadra Beam

Dieses System besteht aus vier Sendekegeln, wovon zwei mit einem Winkel von 60 Grad und 20 Grad nach unten strahlen. Die anderen beiden senden 35 Grad zur Seite.

Die Abdeckung beträgt hier 90 Grad. Doppelt so groß ist hier das erfasste Bodenareal. Geht man von einer Wassertiefe von 6 Metern aus, beträgt die Breite der Fläche 12 Meter.

Side Imaging (SI)

Dieses Verfahren nutzt einerseits das Dual Beam Gebersystem und andererseits noch zusätzlich zwei seitlich abstrahlende Kegel mit einer sehr dünnen Schicht.

Diese sind dafür gedacht, den Gewässerboden abzutasten. Bis zu 70 Meter zur Seite und knapp 45 Meter in die Tiefe strahlen diese ab.

Bei dem Verfahren kann man von hochauflösender Bildqualität profitieren. Besonders für flache und mitteltiefe Gewässer eignet sich diese Methode hervorragend.

Das Echolot muss nicht unbedingt ein Gebersystem sein, dass drei oder mehr Sendekegel besitzt, damit es in seichteren Gewässern nutzbar ist. Fischfinder mit auswerfbaren Geber sind dabei eine Ausnahme.

Tragbares oder fest installiertes Echolot?

Der Test zeigt eindeutig, dass das Boot ein wichtiger Faktor ist. Wenn man grundsätzlich immer das gleiche Boot verwendet oder ein eigenes besitzt, empfiehlt sich ein fest installiertes. Ein tragbares Echolot lässt sich leicht auf verschiedene Boote zu verschiedenen Angelplätzen mitnehmen.

Das fest installierte Echolot ist nicht so flexibel wie ein tragbares, das man auch einem Freund borgen könnte. Dafür muss man sich nicht darum kümmern, es immer mitzunehmen.

Wichtig für die Nutzung

Um ein Echolot richtig benutzen zu können, braucht man einen Echolotkopf mit einem Bildschirm. Dazu einen Geber und optional Befestigungszubehör und eine gute Batterie.

Der Bildschirm ist im Echolotkopf enthalten und ermöglicht einen guten Überblick der wichtigen Informationen.

Der Geber ist wichtig für die Messung der Schallwellen, denn dieser sendet sie aus und kann sie auch wieder empfangen. Bei den am Boot fest installierten Geräten ist der Geber schon im Echolotkopf integriert.

Der Geber und der Echolotkopf müssen gegebenenfalls installiert werden, da kommt das Befestigungszubehör ins Spiel. Das ist vor allem bei den nicht Tragbaren wichtig.

Komplettsets, die bereits alles Wichtige enthalten und mit einem guten Akku ausgestattet sind, schnitten im Test gut ab. Meist sind es namhafte Hersteller, die sie im Angebot haben.

Kosten für ein Echolot

Die Preisspanne beim Echolot ist ziemlich breit. Es gibt sehr günstige Geräte, preiswerte Einsteigergeräte und recht Teure für die Profis. Diese haben oft höhere Auflösungen und noch einige praktische Zusatzfunktionen.

Der Preis beginnt bei 100 Euro mit sehr günstigen Geräten. Die meisten davon haben kein GPS. Profi Echolote befinden sich meist schon im mittleren vierstelligen Bereich.

Wer öfters mit dem Boot fährt oder bei der Angeltour schnell auf die nächsten Fische stoßen will, sollte sich überlegen, ein Profi-Gerät zu nehmen.

Hier die Preisklassen nochmal im Überblick:

  • Echolote ohne GPS: ab 100 Euro
  • Echolote mit GPS: ab 250 Euro
  • Profi-Geräte: bis 6.000 Euro

Wo kauft man ein Echolot?

Echolote oder Fischfinder lassen sich einfach bestellen oder in speziellen Fachgeschäften kaufen. Ein Beispiel sind Angelfachhandel oder Shops die Bootszubehör verkaufen. Dort hat man auch die Möglichkeit, sich beraten zu lassen.

Welche Arten von Echoloten gibt es und wie findet man das Passende?

Es gibt zwei unterschiedliche Varianten von Echoloten:

  • Navigationslote mit GPS
  • Fischfinder mit GPS

Welches der beiden Arten das Richtige ist, hängt vom Verwendungszweck ab. Soll das Echolot beim Navigieren des Bootes helfen, oder möchte man damit Fische finden und einen guten Fang zu erzielen?

Die folgende Übersicht listet die wichtigsten Vor- und Nachteile der beiden Arten auf. Damit sollte die Kaufentscheidung leichter fallen.

Vor- und Nachteile des Navigationslotes

Mit einem Navigationslot lässt sich auf einer Bootsfahrt die Wassertiefe messen und die Struktur des Bodens erkennen. Das funktioniert, in dem das Gerät Schallwellen in die Richtung des Bodens aussendet.

Die Zeit, welche die Schallwellen brauchen, um vom Boden wieder zum Ausgangspunkt zu gelangen, misst das Gerät aus. So kann es die Wassertiefe bestimmen und die Bodenstruktur als Grafik auf einem Bildschirm darstellen.

Ein Navigationslot eignet sich für alle, die ein Gerät ohne Zusatzfunktionen brauchen und Wert auf einen geringen Energieverbrauch legen. Da ein solches Echolot keine Fische finden kann, eignet es sich nur bedingt für Angler.

Vorteile

  • Energieverbrauch geringer als bei Fischfindern
  • Sehr viel günstiger als ein Fischfinder

Nachteile

  • Funktion Fischfinder fehlt

Vor- und Nachteile des Fischfinders

Mit der Grundfunktion eines Navigationslotes ausgestattet, eignet sich dieses bestens zum Fische finden. Im Grunde funktionieren die beiden Geräte gleich.

Die Zeiten Aussenden und Empfangen der Schallwellen gibt Informationen über Tiefe und Struktur des Gewässers.

Fischfinder sind, wie der Name schon sagt, darauf ausgelegt Fische besser zu finden und einen besseren Fang zu machen. Fischfinder nutzen oft noch zusätzlich aufwendige Technologien, die aber einen höheren Energieverbrauch mit sich bringen.

Vorteile

  • Kann Aufenthaltsort von Fischen bestimmen
  • Zusätzliche Funktionen

Nachteile

  • Verbrauchen mehr Energie
  • Anschaffungskosten sind höher

Fazit

Echolote haben eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten. Einerseits können sie als Navigationshilfe dienen, andererseits bestimmen sie auch den Aufenthaltsort von Fischen.

Ein Echolot misst nicht nur die Tiefe eines Gewässers, sondern kann auch die Bodenstruktur erkennen. Es gibt verschiedene Arten von Echoloten, viele von ihnen haben auch eine GPS-Funktion.

Besonders gute Orten zum Fischen oder tückische Stellen lassen sich so leicht wiederfinden bzw. vermeiden.

Die Funktionen sind breit gefächert, manche Echolote eignen sich für tiefe Gewässer besser, manche jedoch sollte man nur im Flachwasser verwenden.

Die Produktbeschreibungen geben darüber genau Auskunft, welches Gerät das Beste für den Profi-Angler oder den Hobby-Bootsfahrer ist.

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