Zelt Test, Vergleich & Empfehlungen 01/2024

Camping

Irgendwo zelten, sei es im heimischen Garten oder an einem See. Wer hat es noch nicht in seiner Kindheit oder Jugend gemacht? Für viele Menschen ist Camping auch ein beliebtes Hobby oder eine Alternative zum herkömmlichen Urlaub. Doch es gibt reichlich Informationen, die die meisten Menschen nicht über Zelte und das Zelten wissen. Wozu dient eigentlich ein Zelt? Wie ist die geschichtliche Entstehung der Zelte? Welche verschiedenen Zeltarten gibt es? Aus welchem Material bestehen Zelte? Welche Orte eignen sich am besten, um ein Zelt aufzubauen? All das sind Fragen, die wir in diesem kleinen Artikel übersichtlich und ausführlich beantworten wollen. Lesen Sie also weiter, um viel Wissenswertes rund um Zelte und das Zelten zu erfahren.

Die beliebtesten Zelte

Zelt Test

Zuletzt aktualisiert 12. April 2023

Die Geschichte des Zeltes

Um einen kleinen Einblick in die Thematik zu bekommen, wollen wir ganz am Anfang der Geschichte beginnen. Die ersten Zelte soll es Hinweisen zufolge schon vor rund 40.000 Jahren gegeben haben. Die ältesten historischen Belege finden sich in Europa im Jungpaläolithikum, also im jüngeren Abschnitt der eurasischen Altsteinzeit. Damals soll es bereits die ersten leichten Sommerzelte, die einfach zu transportieren waren, gegeben haben. Diese ersten Zelte bestanden meist aus einem Holzgerüst sowie Abdeckungen mit Tierfellen. Das Fell wurde meist mit der Fellseite nach Außen auf die Konstruktion gelegt, um so einen idealen Abfluss des Wassers bei Regen zu erreichen. Am Rand wurden diese Zelte durch das Aufschütten von Erde, Sand oder Steinen befestigt. Heringe der heutigen Art kannte man damals noch nicht.

Wofür ist ein Zelt überhaupt gedacht?

Hauptsächlich ist ein Zelt dazu gedacht, einen geeigneten Schutz vor der Witterung zu gewährleisten, wenn man plant, im Freien zu übernachten. Dazu eignen sich heute besonders das Camping Zelt oder das Wurfzelt. Diese Zelte haben zudem die Aufgabe, ideal vor Wind und Regen zu schützen. Zudem soll der Boden der Zelte nicht die Nässe aufsaugen, sondern vom Zelt fern halten, schließlich will man sich beim Camping keinen Schnupfen holen und gesund bleiben. Nachts in der Nässe zu liegen, kann sehr unangenehm sein. Diejenigen, die schon in einem billigen Zelt vom Discounter auf einem Festival übernachtet haben, werden wissen, was das bedeutet. Doch da macht der Alkoholpegel meist das Empfinden deutlich widerstandsfähiger, um es mal positiv auszudrücken.

Beim Camping mit dem Wohnwagen dienen Zelte oft als Vorzelt. Der Sinn liegt dabei nicht nur in der Vergrößerung des Wohnraumes, sondern auch, Wind vom Eingang des Wohnwagens möglichst gut fernzuhalten und ein Nass werden des Eingangsbereiches durch Regen zu verhindern. Auch bei riesigen Zelten, wie zum Beispiel bei Festzelten auf dem Oktoberfest in München ist dies der Sinn. So sollen die feiernden Besucher im Inneren von den Witterungseinflüssen durch Regen und Wind bestmöglich geschützt sein und zudem auch nicht frieren, wenn sie sich im Zelt aufhalten und ihr Bier genießen. So gibt es für solche Großzelte sogar extra Heizungen, die im Inneren aufgestellt werden können. Gerade bei Festivalzelten ist eine solche Heizung sehr wichtig, um immer eine optimale Temperatur zu garantieren. Bei Iglu-Zelten ist das Heizen dagegen eher unüblich.

Um es zusammenfassend zu sagen: Ein Zelt dient in erster Linie dazu, vor Regen, Wind und Kälte zu schützen.

Welche Zeltarten gibt es?

Wer ein Zelt kaufen möchte, muss sich schon im Vorhinein darüber Gedanken machen, zu welchem Zweck er es benötigt. Wie viele Personen soll es beispielsweise beherbergen. Ein-Mann-Zelte sind von den Anforderungen komplett anders als Mehrpersonenzelte. Der Preis spielt vielleicht auch eine Rolle. Nur sollte man wissen, dass gut und günstig nicht immer vereinbar sind, wenn man viele Anforderungen hat. Zum Beispiel wird bei preiswerten Zelten, die es immer wieder mal im Supermarkt als Angebot gibt, oft am Material gespart. Die Imprägnierung (also der Schutz vor Wasserdurchlässigkeit) lässt da oft zu Wünschen übrig. Soll das Zelt auf freien Flächen aufgestellt werden, die wenig gegen Wind geschützt sind, muss dieses schon sehr robust sein, damit es nicht einfach beim ersten kleineren Sturm weggeweht wird. Genau deshalb gibt es völlig unterschiedliche Arten von Zelten, um den einzelnen Anforderungen gerecht werden zu können.

Hier nun die wichtigsten Zeltarten:

  • Pop Up Zelt bzw. Wurfzelt
  • Tunnelzelt
  • Geodät Zelt
  • Biwak Zelt
  • Strandmuschel Zelt

Das Pop Up Zelt oder auch Wurfzelt

Das Pop Up Zelt kennt man auch unter der Bezeichnung Wurfzelt. Dieses Zelt kann sehr schnell aufgebaut werden, indem man es aus der Verpackung nimmt und, wie der Name erraten lässt, einfach in die Luft wirft. Sekundenschnell dehnt es sich aus und erstrahlt in voller Größe und Geräumigkeit. Für den Laien ist diese Art des Kuppelzeltes deshalb eine sehr einfache Alternative. Man benötigt keine ewig langen Aufbauschritte. Wer kennt das nicht so aus mancher Fernsehkomödie, in welcher ein Vater, der mit seinen Kindern in der Wildnis campt, ewig lang versucht, ein Zelt aufzubauen? Das passiert mit einem Pop Up Zelt garantiert nicht. So wird der Laie niemals zu einer Witzfigur wie in der besagten Komödie. In diversen Testberichten und auf verschiedenen Bewertungsportalen schneiden die Wurfzelte gut ab. Wurfzelte gibt es meist nur maximal als Zwei- oder Drei-Mann-Zelte. Als Familienzelte eignen sie sich daher eher nicht.

Das Tunnelzelt

Das Tunnelzelt ist eine sehr günstige Zeltart. Ihren Namen verdanken sie der länglichen Form, die einem Tunnel ähnelt. Ein solches Zelt wird klassisch mit Heringen im Boden befestigt. Damit sind natürlich nicht die Fische gemeint, sondern diese länglichen, am Ende gebogenen Metallstangen, die im Boden verankert werden müssen, um das Zelt damit stabilisieren und gegen Wegfliegen bei Windstößen zu schützen. Natürlich bedarf es deutlich mehr Zeitaufwand, ein Tunnelzelt aufzubauen, als dies beim Pop up Zelt der Fall ist. Tunnelzelte können zudem auch mehrere Personen beherbergen. Üblicherweise findet man gängige Modelle, die sich für bis zu fünf Personen eignen und ihnen ausreichend Schlaffläche bieten. Es solches Zelt reicht damit für eine herkömmliche Kleinfamilie. Der Windschutz von Tunnelzelten ist eher schlecht. Es ist bei heftigen Windstößen sehr anfällig.

Das Geodät Zelt

Geodät Zelte gelten als äußerst winddicht. Das liegt vor allem ein seiner sehr flachen Form, welche einer Kuppel ähnelt. Man nennt es zudem auch Iglu Zelt oder Kuppelzelt. Zunächst muss die Zeltkonstruktion aufgebaut werden. Anschließend wird es mit einer Zeltplane überstülpt. Im Prinzip ist dies das gleiche Verfahren wie vor 40.000 Jahren, was sich offenbar langfristig bewährt hat. Das Zeltdach, welches sehr gegen Regen schützt und sehr dicht ist, wird mit Heringen gespannt und auf dem Boden befestigt. Diese Konstruktion hilft auch sehr gegen starken Wind. Selbst bei starken Windböen bietet es hohe Sicherheit. Sechs bis 8 Personen, also schon eine Großfamilie, finden in einem Geodät Zelt Platz. Es gibt allerdings auch Geodät Zelte für 2 Personen.

Das Biwak Zelt

Das Biwak Zelt ist für Personen geeignet, die ganz alleine in der Wildnis unterwegs sind. Dieses Zelt ist sehr Platz sparend. Den Namen verdankt dieses Zelt dem sogenannten Biwak-Schlafsack, einem Schlafsack, der auch am Kopf geschlossen werden kann. Man ist dann komplett ummantelt. Das Biwak Zelt funktioniert ähnlich. Es hat zudem eine wasserabweisende Zeltunterlage und ist insgesamt sehr wasserdicht. Einige Biwak Zelte haben ein eigenes Gestänge im Zeltzubehör, was allerdings kein Muss ist. Das ist von Hersteller zu Hersteller verschieden.

Das Strandmuschel Zelt

Das Strandmuschel Zelt ähnelt von der Form her einer Strandmuschel. Dieses ist nicht komplett geschlossen, sondern an einer Seite offen. Somit ist es viel mehr eine Art Pavillon als ein Zelt. Der Hauptzweck dieses Zeltes ist der Schutz vor der Sonne. Guten Windschutz bietet es wegen seiner Offenheit nicht gerade. Es hat die Form eines Halbkreises. Man findet diese Zeltart häufig an Stränden. Dort dient es als hervorragender Schutz gegen Sonnenbrände. Die Strandmuschel ist relativ günstig im Handel zu erwerben. Es eignet sich für zwei bis drei Personen.

Wichtige Eckdaten beim Zeltkauf

Will man nun ein Zelt kaufen und hat hinsichtlich der Art des Zeltes eine Vorauswahl getroffen, so muss man jetzt noch weitere wichtige Eckdaten berücksichtigen. So ist es zum Beispiel entscheidend, dass man versteht, was die Hersteller mit den konkreten Größenangaben meinen. Zwar wird auch meist gesagt, für wie viele Personen ein Zelt Platz bietet, nur ist dann ja nicht immer sofort bekannt, wie diese auch im Zelt verteilt werden können. So ist eine Angabe von 3 x 6 Metern recht klar und verständlich. Rechteckige Zelte kann man sich wie Zimmer in Wohnungen vorstellen. Man versteht sofort, was damit gemeint ist. Bei Rundzelten dagegen ist dies etwas komplizierter, weil da meist die Fläche in Quadratmetern angegeben ist. Sich das dann bildlich vorzustellen, bedeutet schon etwas mehr Fantasie. Zudem ist die Höhe des Zeltes auch ein Faktor, der etwas über die Geräumigkeit aussagt. Gewisse Zeltarten wie das Geodät haben aufgrund der Kuppelform zudem keine einheitliche Höhe. Am einfachsten ist es natürlich, wenn man in einem Outdoor-Shop ein Zelt in Originalgröße betrachten und vielleicht sogar betreten kann. Dann sieht man am besten, ob es ausreichend Platz bietet.

Welches Material sollte ich wählen?

Was bei der Kaufentscheidung ebenfalls wichtig ist, ist die Materialwahl. Woraus besteht das Zelt, welches ich erwerben möchte? Die Zeltplane, die bekanntlich den Regen abhalten soll und zudem auch gegen Wind schützen soll, kann aus ganz unterschiedlichen Materialien sein.

Gängig sind Planen aus Polyester, Baumwolle, Nylon, Ripstop Nylon, High Tenacity Ripstop Nylon oder aus Membrane (Gore-Tex).

Der Baumwolle wird die Eigenschaft zugeschrieben, sehr atmungsaktiv zu sein. Dadurch ist eine sehr gute Belüftung gewährleistet. Jedoch ist Baumwolle sehr schwer und trocknet nach dem Nass werden schlecht. Wer also kurz nach einem Regen das Zelt wieder verstauen will, hat dann ein Problem. Wasser wiegt bekanntlich sehr viel. Als sehr wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv gelten Planen aus Membranen (Gore-Tex). Diese qualitativ guten Zelte sind allerdings auch recht teuer, was den ein oder anderen abschrecken dürfte. Auch das Gewicht ist recht stattlich. Nylon oder Polyester dagegen sind sehr leichte Materialien und somit gut zu transportieren. Nylon ist allerdings sehr UV-empfindlich, Polyester weniger. Wird das Zelt also sehr viel Sonnenstrahlung ausgesetzt, ist der Verschleiß bei Nylon größer. Ripstop Nylon ist ein technisch innovatives Material, welches sehr widerstandsfähig ist und nicht so schnell reißt. Soll das Zelt in bergigen Gegenden an steilen Felswänden befestigt werden, so sind da oft scharfe Kanten, die es beschädigen könnten. In diesem Fall ist Ripstop Nylon eine gute Wahl.

Welche Größe wird benötigt?

Ein weiteres Kriterium beim Zeltkauf sind die Kabinen, die dieses beinhaltet. Handelt es sich um ein Zwei-Kabinen-Zelt, Drei-Kabinen-Zelt oder Gruppenzelt? Wie sehen die Stangen aus. Wie kompliziert ist der Aufbau des Zeltes und ist die Anleitung auch für den Laien einfach zu verstehen. Was hilft das schönste Zelt, wenn man es sprichwörtlich nicht aufgebaut bekommt, wie in unserem obigen Beispiel mit der Komödie. Das Gestänge kann aus unterschiedlichen Materialien sein. Gängig sind Aluminium, Glasfiber oder Stahl. Stahl gilt in der Anschaffung als sehr günstig, doch sein große Nachteil ist die hohe Dichte. Somit wiegt das Gestänge aus Stahl sehr viel. Bei Vorzelten findet man oft Zahlkonstruktionen. Auch bei Zelten ohne Boden kommt dieses Material oft zum Einsatz, weil sie bewusste schwer sein sollen, um dem Wind zu widerstehen.

Aluminium dagegen ist wesentlich leichter als Stahl. Eine Aluminiumkonstruktion gilt als sehr stabil. Ein Zelt mit einer Alluminiumkonstruktion ist jedoch sehr teuer, was nachteilig ist. Fiberglas ist da eine gute Alternative. Es ist sehr günstig, aber auch recht schwer. Günstigen Zelte aus dem Discounter sind meist aus solchem Fiberglas.

Welche Zelt-Hersteller gibt es?

Die Anzahl an Zelt-Herstellern ist sehr groß. Der Markt ist sehr umkämpft. Deshalb ist die Auswahl auch sehr groß. Zum einen ist das natürlich von Vorteil, da Wettbewerb auch den Preis drückt, doch wie ein Sprichwort so schön sagt: Wer die Wahl hat, hat auch die Qual! Als gute Marken für Outdoorzelte gelten in der Camperszene Quechua, Vaude und Outwell. Aber es gibt noch viele weitere gute Hersteller, wie zum Beispiel

Jack Wolfskin, Salewa, Coleman, Skandika, Decathlon oder Globetrotter, die hervorragende Zelte anbieten. Um eine gute Auswahl treffen zu können, eignen sich natürlich auch die Bewertungen von Serviceanbietern wie Stiftung Warentest oder vergleichbare Unternehmen.

Zelten - Die besten Orte

Wenn man sich dann endlich für ein geeignetes Zelt entschlossen hat und dieses nach dem Kauf sein Eigen nennen darf, so muss es dann natürlich irgendwann auch aufgebaut und benutzt werden. Doch welche Orte eignen sich dafür am besten? Hat man einen großen Garten, so bietet dieser eine perfekte Möglichkeit das Zelt zu testen. Gerade in Sommermonaten ist dies für Kinder eine spannende Erfahrung. Es gibt nichts Schöneres, als zu zelten und dann Abends bei Dunkelheit am Lagerfeuer zu sitzen. Vielleicht hat jemand eine Gitarre dabei und spielt ein paar melancholische Melodien. Ein weiterer Ort wären beliebte Campingplätze in den Feriengebieten, die man meist an schönen Seen oder am Meer findet. Hier hat man dann neben dem Gefühl, zurück zu den Basics zu kehren, zudem noch komfortable Sanitär- und Duschanlagen, einen Kiosk und Geselligkeit durch andere Touristen. Ob man das für sich so will, muss jeder selber beurteilen.

Die weitere Alternative, in der freien Natur zu campen, ist nicht überall erlaubt. In Deutschland besteht die Gefahr, von der Polizei oder dem Ordnungsamt verscheucht zu werden. Schlimmstenfalls muss man sogar eine Geldbuße entrichten. In Ländern wie Norwegen dagegen ist das Zelten in der Natur gestattet. Das Zelten in freier Natur ist natürlich auch mit besonderen Gefahren verbunden. Wilde Tiere und böse Buben gibt es leider überall. Ob man sich einem derartigen Risiko aussetzen will, ist natürlich jedem selbst überlassen. Und je größer eine Gruppe von Campern ist, umso geringer ist auch die Gefahr. Je mehr Aufpasser eine Gruppe hat, umso sicherer ist alles. Dann steht auch dem Campen in der freien Natur nichts im Wege.

Welche Vor- und Nachteile bietet ein Zelt

Der große Vorteil gegenüber einem Wohnwagen oder Campingbus ist natürlich die höhere Flexibilität eines Zeltes. Es ist einfacher zu transportieren und kann somit auch in abgelegeneren Gebieten der freien Natur aufgebaut werden, die man mit einem Wohnwagen unter Umständen gar nicht erreichen kann. Zelten kann man auch, wenn man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist. Es gibt sehr leicht zu transportierende Zelte. Für einen Wohnwagen braucht man eigens einen Pkw mit Anhängerkupplung.

Natürlich hat ein Zelt auch einige Nachteile. So ist dieses wesentlich unbequemer als der Wohnwagen. Wobei das natürlich Ansichtssache ist. Zeltliebhaber sehen gerade darin einen Vorteil. Einfach mal so schlafen wie die Menschen vor 40.000 Jahren, das ist für diese etwas ganz Besonderes. Ein Wohnwagen oder Campingbus bietet natürlich wesentlich mehr Schutz bei Wind und Wetter. Und zudem gibt es in diesem teilweise sogar Wasser und Strom und möglicherweise gar eine eigene Toilette für die Notdurft.

Die Zeltpflege

Damit ein Zelt auch lange gut erhalten bleibt, ist eine Zeltpflege unabdingbar. Die Oberfläche kann man am besten mit sanften Mitteln reinigen, zum Beispiel mit unparfümierter Seife und lauwarmem Wasser. Es gibt im Handel auch spezielle Zelt-Reinigungsmittel. Das Zeltdach sollte man hin und wieder, wenn man merkt, dass es wasserdurchlässig wird, mit Imprägnierspray behandeln, um die alte Widerstandsfähigkeit wieder herzustellen. So ist eine sehr lange Lebensdauer des Zeltes garantiert und vielen spannenden Unternehmungen steht nichts mehr im Wege.

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